Jetzt online: lexoffice Lohn & Gehalt

Corporate KarmaProjekte

lexoffice launcht die neue Saas-Lösung lexoffice Lohn & Gehalt – eine Lohnabrechnung für kleine Unternehmen.

Mit der neuen Online Lohnabrechnung von lexoffice können Inhaber kleiner Unternehmen nun ihre Lohnabrechnung selber durchführen, ohne sich in die komplexe Materie der Lohnbuchhaltung einarbeiten zu müssen. Die intuitive Oberfläche führt den Benutzer durch den Prozess; in 10 Minuten pro Monat ist die Lohnabrechnung erledigt. Dafür sorgen intelligente Algorithmen „unter der Haube“ – die Kunden müssen sich keine Gedanken um pünktliche Meldung oder rechtssichere Form der Lohnabrechnung machen. Damit sparen sie Zeit und Geld – und die Kosten für den Lohnbuchhalter ebenfalls.

Corporate Karma unterstützte Haufe-Lexware bei der Entwicklung von Konzept, Benutzerinterface und Workflows für das Zusatzangebot „benefits“, das es auch kleinen Unternehmen ermöglichen soll, von einer Lohnkostenoptimierung durch Gehaltsbausteine zu profitieren.

Darüber hinaus arbeitete Corporate Karma bei der Durchführung eines Markttests bei Testdesign und -durchführung mit.

 

 

 
 

Projekt:
lexoffice benefits

Auftraggeber:
Haufe-Lexware

Projektlaufzeit:
6 Monate

  • Leistungen:
  • UX
  • Konzeption
  • Interaktionsdesign
  • Markenentwicklung
  • Visual Design
  • Umsetzung

Aufgabe:
Proof of Concept für lexoffice benefits

Vorgehen:
Im Rahmen agiler Software-Entwicklung wurden grundlegende Kundenbedürfnisse durch Telefoninterviews ermittelt und daraus grundlegende Anforderungen an die Lösung definiert. Diese Anforderungen bildeten die Grundlage für die Entwicklung von Grobkonzepten im gesamten Umsetzungs-Team.
Ein prototypisch umgesetzter Lösungsansatz wurde in Video-Interviews mit potenziellen Kunden gespiegelt und auf Nutzen, Benutzerfreundlichkeit und Akzeptanz getestet.
Das Kundenfeedback floss umgehend in den weiteren Konzeptionsprozess ein. Nach Abschluss des qualitativen Tests erfolgte die Auswertung der Ergebnisse. Hierbei kamen unterschiedliche Analysemethoden – wie z.B. das KANO-Modell – zum Einsatz. Als zweiter Baustein des Proof of Concept wurde ein quantitativer Akzeptanz-Test auf Basis eines funktionalen Prototyps durchgeführt.

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